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Allgemein

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Kundendaten und Newsletterverteiler bei Unternehmensverkauf (Asset Deal) nicht nur wertlos, sondern auch gefährlich? Bayerisches Amt für Datenschutz droht Unternehmen mit sechsstelligen Bußgeldern.

Wurde vor wenigen Jahren noch das geistige Eigentum als Öl des 21 Jahrhundert bezeichnet, sind die wahren Werte der Unternehmen heute die ihnen zur Verfügung gestellten Kundendaten. Derjenige der über die meisten Kundendaten verfügt und im möglichst großem Umfang zur Nutzung berechtigt ist, wird künftig

Abmahnung für Kölner- Dom- Selfie, Europa von Sinnen? Abschaffung der Panoramafreiheit. Hysterie oder Grund zur Sorge? RA Greier erläutert die Zusammenhänge!

Das EU-Parlament beabsichtigt, die Regelungen zur so genannten Panoramafreiheit zu ändern. Der Rechtsausschuss des Europäischen Parlaments hat einem Antrag zugestimmt, wonach die gewerbliche Nutzung unter anderem von Fotografien von Gebäuden, die dauerhaft an physischen öffentlichen Orten platziert sind, immer an die vorherige Einwilligung der Urheber

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LG Düsseldorf untersagt Trivago irreführende Werbung bei Google mit einer höheren Anzahl von Hotels in Sölden und Winterberg als tatsächlich buchbar. 

Zutreffenderweise hat das LG Düsseldorf festgestellt, dass eine wettbewerbswidrige Irreführung anzunehmen ist, wenn ein Hotelvergleichsportal bei der Google Werbung mit mehr Hotels wirbt, als tatsächlich buchbar sind. (LG Düsseldorf, Urteil vom 06.05.2015 – 12 O 337/14) Im vorliegenden Fall war die Wettbewerbszentrale gegen die Betreibergesellschaft des Preisvergleichsportals www.trivago.de vorgegangen.

BAG –Der Arbeitnehmer lebenslang im Netz des Arbeitgebers? Achtung Arbeitnehmer! Die einmal erteilte Einwilligung in die Veröffentlichung von Videoaufnahmen der eigenen Person kann selbst nach Ende des Arbeitsverhältnisses kaum mehr widerrufen werden. RA Greier erläutert die Zusammenhänge.

Nicht selten werden Arbeitnehmer gefragt, ob sie sich an der Erstellung eines Werbevideos  ihres Unternehmens für die Homepage beteiligen wollen. In dem Moment ist das dann meist eine willkommene Abwechslung vom Arbeitsalltag. Doch was passiert nach –möglicherweise sogar streitiger- Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Besteht die Einwilligung

Aktuelle Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom 16.06.2015! Webseitenbetreiber haftet für beleidigende Nutzerkommentare nicht nur auf Unterlassung sondern auch auf Schadensersatz! RA Greier erläutert die Hintergründe.

Die so genannte große Kammer des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (kurz: EMGR) mit  Sitz in Straßburg hat mit Urteil vom 16.06.2015 eine Entscheidung aus dem Jahre 2013 bestätigt (DELFI AS v. ESTONIA Az.:  64569/09)  wonach eine gerichtliche Verpflichtung zur Leistung von Schadensersatz gegenüber einem Forenbetreiber

Videoüberwachung von Mitarbeitern. Achtung Haftungsfalle! Apple hat vorgemacht, wie es nicht geht und musste einem ehemaligen Mitarbeiter 3.500 EUR Schmerzensgeld bezahlen. RA Greier erläutert die Zusammenhänge

Für den Arbeitnehmer stellt die Videoüberwachung am Arbeitsplatz einen erheblichen Eingriff in sein Persönlichkeitsrecht dar. Immer häufiger werden von Arbeitgeberseite dennoch derartige Methoden eingesetzt. Begründet wird dies mit dem -durchaus berechtigten- Interesse des Unternehmens an der Wahrung der betrieblichen Abläufe und schlicht dem Schutz vor